Was ist eigentlich ein Coach? Ein kleines ungarisches Dorf namens Kocs (ausgesprochen in etwa Kotsch) war ab dem fünfzehnten Jahrhundert europaweit für die Herstellung erstklassiger Kutschwagen berkannt Wegen dieser Berühmtheit wurde der Begriff "Kutsche" aus dem ungarischen "kocsi" abgeleitet . Auch in England werden Busse als Coach bezeichnet. Es lässt sich also festhalten, dass Coaching etwas mit Transport und Bewegung zu tun hat.
Nach Ansicht von Martin Rooney („Training for Warriors“), bei dem ich einige Seminare besuchen durfte, umfasst die Aufgabe eines Coachs drei Punkte:
jemanden zu einem bestimmten Ziel zu bringen,
das er unbedingt erreichen möchte,
aber nicht selbst/allein erreichen kann.
Allerdings verwechseln viele professionelle Personal-, aber auch die meisten Hobbytrainer, ihre Aufgabe mit der eines „Spieß“ bei der Bundeswehr – Hauptsache das Training ist hart, die Übungen ausgefallen und der Trainierende ist anschließend „platt“. Dieses Phänomen lässt sich alljährlich auf den regionalen Fußballplätzen beobachten. Hier ist der ultimative Trainingserfolg, wenn die Spieler ausgelaugt vom Platz kriechen. Das ist Bestrafung, aber kein Training bzw. Coaching.
Mein Kredo, das ich ebenfalls von Martin Ronney gelernt habe, lautet deshalb:
„Jeder kann einen Trainierenden kurzfristig müde machen, aber nur ein guter Coach kann einen Trainierenden langfristig besser machen.“
Lass Dich von mir coachen und gemeinsam Deine Ziele erreichen. Du erreichst mich per Email unter f.helfrich@web.de
Wen die Arbeit von Martin Rooney interessiert, kann sich hier gern einen tieferen Einblick verschaffen:
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