Tag 8 – Stelle Deinen Wecker auf 30 Minuten früher
Heute geht es darum, früher als gewohnt aufzustehen → Du erhältst 30 zusätzliche Minuten, um Deine Tagesaufgaben erledigen zu können.
Die Stimmen in Deinem Kopf werden versuchen Dich zu überreden, doch lieber bis zur „normalen“ Aufstehzeit liegen zu bleiben.
Einfachster Weg, um aufzustehen → Wecker ans andere Ende des Zimmers stellen.
Tag 9 – Erstelle eine persönliche SWOT-Analyse
SWOT steht für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Gefahren).
Ein Ziel oder eine Herausforderung auf diese vier Kategorien runterzubrechen, hilft Dir dabei herauszufinden, in welchem Bereich man Hilfe benötigt, in welchem Bereich man sich sicher fühlt, und welche Hindernisse noch im Weg stehen.
Stärken und Schwächen fokussieren sich auf interne Einflussfaktoren (direkt beeinflussbar).
Chancen und Gefahren fokussieren sich auf äußere Einflussfaktoren (nicht direkt beeinflussbar).
Tag 10 – Finde ein persönliches Mantra
Ein Mantra ist ein sich wiederholendes Wort oder eine Phrase, die Dich motiviert, inspiriert oder beruhigt.
Ein Mantra laut oder in seinem Kopf aufzusagen, führt zu einem Perspektivenwechsel, der Dir dabei hilft, Deine Gedanken auf das Hier und Jetzt zu fokussieren.
Was könnte Dein persönliches Mantra sein? Nimm Dir den ganzen Tag Zeit, um Dir Gedanken zu machen. Welches Wort oder welcher Satz geben Dir Kraft und beeinflussen Dich positiv?
Beispiele für Mantras:
Ich bin etwas wert.
Ich bin einzigartig.
Ich selbst bin meines Glückes Schmied.
Ich habe es verdient, mir gut zu tun.
Ich bin genug.
Ich bin stark.
Ich bin jeder Situation gewachsen.
Ich glaube an mich.
In mir steckt die Kraft, die Welt zu verändern.
Tag 11 – Schreibe drei Dinge auf, für die Du dankbar bist
Fördere Deine innere Dankbarkeit → Wenn die Dinge nicht wie geplant laufen oder Du keine Motivation hast, ruf Dir ins Gedächtnis, wofür Du dennoch dankbar sein kannst.
Die heutige Aufgabe hilft Dir dabei → Für welche drei Dinge bist Du wirklich dankbar? z.B. ein Dach über dem Kopf, genug zu Essen, Gesundheit, Freunde und Famile etc.
Tag 12 – Lass bei jeder Mahlzeit das Handy, den Fernseher oder den Computer aus
Lass Dich nicht ablenken, sondern konzentriere Dich auf Deine Mahlzeit → Wie ist der Geschmack? Sieht es lecker aus? Kaue ich ausreichend?
In der heutigen Zeit werden Mahlzeiten nebenbei heruntergeschlungen, damit der Motor wieder neue Energie hat, aber Nahrung ist mehr als das.
Bereite Deine Mahlzeiten selbst zu, nimm Dir Zeit und genieße mit allen Sinnen.
Tag 13 – Halte einen Unterarmstütz (Plank) so lang wie möglich
Der Unterarmstütz ist eine der besten, aber auch quälendsten Ganzkörperübungen, die es gibt. Sie trainiert Bauchmuskeln, Arme und Beine.
Wie lang kannst Du die Position halten? Fünf Minuten sind selbst für trainierte Personen eine hohe mentale Herausforderung.
Du kannst diese Aufgabe, während der gesamten Challenge, so oft Du magst wiederholen.
Tag 14 – Lächle jede Stunde für 30 Sekunden
Lächeln geht mit einer positiven inneren Einstellung einher und reduziert nachweislich Stress.
Während des Lächelns werden Glückshormone ausgeschüttet → der Körper kann sich besser entspannen, Herzschlag und Blutdruck werden gesenkt.
Stelle Dir jede wache Stunde den Wecker → z.B. 15h wach sein, bedeutet insgesamt 7,5 Minuten lächeln pro Tag!!
Egal, ob Dir danach ist oder nicht → Lächeln ist Lächeln und triggert die entsprechenden körperlichen Reaktionen.
Zusätzlich kannst Du auch jede Person anlächeln, der Du begegnest → So profitierst nicht nur Du von Deinem Lächeln, sondern auch jeder, dem Du begegnest.
Ich wünsche Dir viel Spaß bei der Challenge
Stark bleiben!
FLO
Kommentare